Während der Arbeiten werden die Waldwege wie auch Trampelpfade im Papenholz komplett und im Ladeholz zu Teilen gesperrt sein. Zusätzlich werden Mitarbeitende des Baubetriebshofes Sehnde diese Sperrungen überwachen. Es ist zwingend notwendig, dass sich die Besucher an diese Absperrungen und die Aufforderungen der Mitarbeitenden halten und auch nicht anderweitig versuchen die Wälder zu betreten. Es besteht Lebensgefahr!
Durch die Arbeiten mit schwerem Gerät kann es vereinzelt zu Schäden an den Waldwegen und im Bestand kommen, die nach Abschluss der Arbeiten widerhergestellt werden. Alle Arbeiten sind mit der unteren Naturschutzbehörde abgesprochen.
Das abgetragene Totholz der Baumkronen wird im Wald verbleiben und seiner vielfältigen Vogel- und Insektenwelt und den verschiedensten Pilzarten weiterhin als wichtiger Lebensraum dienen.
Das anfallende Stammholz wird zwischengelagert und für Projekte des Baubetriebshofes wie beispielsweise Sandkasteneinfassung, Pfosten, Zäune und vieles mehr Verwendung finden. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern erspart der Stadt auch einige Kosten.