Herr Bruns erklärt, dass im kommenden Jahr die Leasingverträge für die Kopiergeräte in den Schulen und für die Mittagsverpflegung neu ausgeschrieben werden müssen.

In der letzten Sitzung des Stadtelternrates wurde über die Änderung der Schulbezirkssatzung abgestimmt. Der Stadtelternrat sprach sich für eine Beibehaltung von zwei Schulbezirken in der Kernstadt Sehnde aus.

Die Sportlerehrung findet im kommenden Jahr am 09.03.2018 statt und wird in der Wilhelm-Raabe-Schule in Ilten durchgeführt. Hintergrund ist, dass das KGS-Forum an diesem Tag bereits belegt ist.

Am 07.11.2017 fand ein Treffen mit den Schulleitungen der Grundschulen, der Stadt Sehnde, der Polizei Lehrte und der Staatsanwaltschaft Hildesheim statt. Grundlage ist ein Erlass des Niedersächsischen Kultusministeriums vom 01.06.2016, der eine engere Zusammenarbeit zwischen den Organen regelt, um somit die Sicherheits- und Gewaltpräventionsmaßnahmen an den Schulen effektiver umsetzen zu können. Das Treffen soll in Zukunft einmal im Jahr stattfinden.

Herr Nordhorn erklärt, dass die Stadt beabsichtigt, der am 01.03.2018 ausscheidenden 2.Honorarkraft des Caritasverbandes im Rahmen einer Personalgewinnungsmaßnahme einen befristeten Arbeitsvertag ohne Sachgrund anzubieten. Hierdurch ergeben sich keine Auswirkungen auf den Stellenplan. Die Personalkosten können über das Personalaufwandsbudget gedeckt werden. Aktuell besteht – wie zuvor im Rahmen der Haushaltsplanung ausgeführt – zwar kein akuter Personalbedarf. Perspektivisch könnte durch die gewonnene Kraft sogar der Betrieb einer Gemeinschaftsunterkunft weitestgehend in Eigenregie sichergestellt und so der Kostenaufwand für einen Betreiber (aktuell 275.100,00 € jährlich) eingespart werden. Die hier gezeigte Qualität der bisherigen Honorarkraft ist auf Grund der angespannten Arbeitsmarktlage und dem Fachkräftemangel eher selten zu finden. Ein wirtschaftliches Risiko für die Stadt Sehnde besteht in den Folgejahren durch die Personalaufstockung nicht. Die Region Hannover fördert die Flüchtlingssozialarbeit zweckgebunden mit einem Zuschuss von jährlich 205.000,00 €. Von diesem Geld lassen sich bis zu 3,5 Sozialarbeiterstellen finanzieren. Für das Jahr 2019 wären hier nach der Personalgewinnungsmaßnahme 3 Sozialarbeiterinnen mit einem Stellenanteil von zusammen 2,25 VzÄ beschäftigt (zuzüglich einer verbliebenen Honorarkraft des Caritasverbandes).